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Förderprogramm 500LandInitiativen 

Hiermit möchten wir Sie auf das Förderprogramm 500LandInitiativen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufmerksam machen.

Alle wesentlichen und notwendigen Informationen erhalten Sie im angefügten Dokument.

Bei Fragen können Sie sich gerne an das LEADER-Management wenden.

Am 01.11.2016 fand in der Bürgerhalle in Bachra der Workshop zur Anbahnung für das Kooperationsprojekt Hohe Schrecke statt. Teilgenommen haben ca. 20 Akteure der beiden kooperierenden RAGs Kyffhäuser und Sömmerda-Erfurt sowie des Vereins Hohe Schrecke e.V.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden die in Kürze abzuschließende Kooperationsvereinbarung und mögliche Umsetzungsprojekte diskutiert.

Im nächsten Schritt kann der Verein Hohe Schrecke einen Antrag auf LEADER-Förderung im Bereich Kooperation bei den RAGs einreichen. Dieser durchläuft daraufhin das Projektauswahlverfahren und wird bei einem positiven Votum der Entscheidungsgremien beider RAGs durch das LEADER-Management beim ALF in Gotha eingereicht.

Der Wettbewerb Menschen und Erfolge ist in eine neue Runde gestartet! "Ländliche Räume: produktiv und innovativ" - unter diesem Motto hat Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks die neue Auslobung vorgestellt.

Die Arbeiten am dritten Bauabschnitt des Bürgerhauses in Olberlsleben sind abgeschlossen. Möglich wurde die Durchführung durch die Unterstützung der Regionalen Aktionsgruppe Sömmerda-Erfurt, die LEADER-Fördermittel zur Verfügung gestellt hat.

Jetzt trafen sich mit Mathias Geßner (Amtsleiter des Amtes für Landentwicklung und Flurneuordnung Gotha), Lars Pekarek (Bürgermeister Olbersleben), Klaus Hannes (Bauamtsleiter der VG Buttstädt), Lars Siegemund (Planungsgruppe 91) und Nicolas Ruge (LEADER-Management der RAG Sömmerda-Erfurt) einige am Vorhaben beteiligte Akteure, um sich über die abgeschlossenen Arbeiten zu informieren.

Das Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft stellt in einem Wettbewerbsverfahren Zuschüsse für innovative Maßnahmen und Projekte zur Weiterentwicklung, Stabilisierung oder Verbesserung der Funktionen der Daseinsvorsorge bereit.

Diese Modellprojekte sollen dazu beitragen, eine optimale innergemeindliche Organisation der Daseinsvorsorge zu erreichen. Außerdem soll die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Vereinen, Verbänden, Wirtschaftsunternehmen, Religionsgemeinschaften und der Bürgerschaft unterstützt werden. Bürgerschaftliches Engagement zur Sicherung der Daseinsvorsorge unter den Bedingungen des demografischen Wandels sind besonders willkommen.

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