Intergriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK)
"Hohe Schrecke"
Ein gemeinsames Projekt der Gemeinden Beichlingen, Donndorf, Gehofen, Großmonra, Hauteroda, Nausitz, Oberheldrungen, Ostramondra und Reinsdorf sowie der Städte Heldrungen, Rastenberg und Wiehe zur Förderung der Regionalentwicklung. Das ILEK wurde mit Unterstützung durch Fördermittel der Eurpäischen Union sowie in enger Abstimmung mit der RAG Sömmerda - Erfurt e.V. und der RAG Kyffhäuser erarbeitet.
Alle Informationen sowie den Endbericht zum ILEK finden Sie hier:
Naturschutzgroßprojekt
"Hohe Schrecke - Alter Wald mit Zukunft"
Die Hohe Schrecke bildet mit den Höhenzügen von Finne und Schmücke ein rund 7.000 ha großes, nahezu unzerschnittenes Waldgebiet am Nordrand des Thüringer Beckens. Jahrhundertelang wurde das Gebiet vergleichweise extensiv bewirtschaftet. Nach 1932 blieb es als militärisches Sperrgebiet weitgehend unberührt. So konnte sich hier großflächig ein reich strukturierter Wald entwickeln. Große Teile des Waldes entsprechen der potenziell natürlichen Vegetation – insbesondere dem bodensauren Buchenwald.
Unter dem Motto „Alter Wald mit Zukunft“ setzen sich die Anrainerkommunen, die Naturstiftung David sowie ihre Partner aus Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden für den langfristigen Erhalt des Waldes und eine naturschutzgerechte Regionalentwicklung ein. Das Gebiet umfasst Gemeinden in den Landkreisen Sömmerda und Kyffhäuser. Die RAGn Sömmerda - Erfurt e.V. und Kyffhäuser unterstützen das Naturschutzgroßprojekt.
Alles Wissenswerte finden Sie hier:
Naturschutzgroßprojekt "Hohe Schrecke"